La légende de Sainte Winefride, ou Winifride, est celle d'une femme noble galloise du VIIe siècle qui décida de dédier sa vie au service de l'église chrétienne et de devenir nonne. Rendu furieux par sa décision, son ancien prétendant, Caradoc, la confronta et lui coupa la tête, qui roula en bas d’une colline. Témoin du meurtre de sa nièce, Saint Beuno se précipita à l'endroit où la tête de Winefride était venue se poser et la remit en contact avec son corps sans vie. Invoquant le jugement du ciel, Beuno réussit à restaurer la vie de Winefride quand il posa sa tête sur son corps, mais Caradoc tomba mort sur place et fut avalé par la terre. Comme un signe du miracle, une ligne rouge pâle permanente dessinait la gorge de Winefride. Elle resta à Holywell pendant huit ans avant de se retirer dans un autre couvent, Gwytherin, plus loin dans les terres. Deux jours de fête sont dédiés à la sainte Winefride : le jour de sa résurrection miraculeuse et le jour de sa mort.
Le puits jaillit de l'endroit où on dit que la tête sectionnée est venue se poser et, grâce à ses propriétés curatives réputées, il est considéré comme l'une des sept merveilles du pays de Galles. Le puits de Sainte Winefride est un lieu de pèlerinage dès le XIIe siècle. Au XVe siècle, Margaret de Beaufort construit une chapelle à côté du puits, menant à une piscine pour les pèlerins. Au cours de la réforme des années 1530, les réformateurs anglicans détruisent de nombreux sanctuaires et reliques catholiques à travers la Grande-Bretagne, cependant, la vénération à Sainte Winefride a miraculeusement continué à travers les siècles malgré la suppression de l'État et la persécution. Au XVIIIe siècle, la population catholique du district de Holywell commence même à augmenter.
À l'aube du tourisme moderne dans la période romantique, les voyageurs visitant la chapelle et le puits sacré considèrent le site comme une curiosité catholique dans un pays de Galles qui pratique le protestantisme avec dévotion. Aujourd'hui, le puits et la chapelle de Sainte Winefride sont conjointement sous la garde de Cadw et de l'église catholique romaine et sont ouverts tous les jours avec le musée.
Wir eilten bald die Hauptmerkwürdigkeit der Stadt, welcher sie auch ihren Namen (heilige Quelle, holy well) zu verdanken hat, die Quelle der heil. Winifred zu besichtigen. Die Umgebungen derselben sind so romantisch, als man sie sich nur denken kann. Die kleine gothische Pfarrkirche des Orts liegt nicht weit davon in dem von begrünten Hügeln rings umgebenen Thale; der Kirchhof mit seinen mannichfach verzierten Grabsteinen dehnt sich den Hügel hinan, und an seinem Fuße steht das Gebäude, unter welchem die Quelle entspringt. Dieses Gebäude, angeblich von der Gräfin Richmond, Mutter Heinrich VII., erbaut, ist ein schönes Denkmal der gothischen Architektur; es hat zwei Stockwerke, von denen das untere eine mit drei hohen Bogen verzierte Halle bildet, in die man eintritt und die Quelle vor sich sieht. Besondere Aufmerksamkeit verdient die reich und im besten Geschmacke verzierte Decke, ein Theil des Zimmerraums, auf dessen Anschmückung die Baumeister des Zeitalters Heinrich VIII. besondere Sorgfalt gewandt zu haben scheinen. Das obere Stockwerk, von drei Fenstern, wird zu einer Schule und zu den vierteljährlichen Gerichtssitzungen gebraucht. Das Wasser der Quelle, sehr klar, aber von einer smaragdgrünen Farbe, verbreitet sich in einem ungefähr 12 Fuß langen und halb so breiten mit Steinen ausgelegten viereckten Becken, und strömt dann unter dem mittleren Bogen weg, in das Freie hinaus, wo es sich in ein vor dem Gebäude befindliches größeres Becken sammelt, welches den Vorhof einnimmt, und sodann, noch einmal abgelassen, eine in der Nähe der Quelle stehende Mühle treiben muß. – Der Geschmack des Wassers unterscheidet sich nur unmerklich von dem des gewöhnlichen, und zwar dadurch, daß er etwas Seifenartiges hat; kaum kann man indeß sich zum Kosten desselben entschließen, indem so wohl in dem innern, als dem äußeren Becken gebadet wird, zu welchem Ende in den Ecken der Halle hölzerne mit Glasfenstern versehene Verschläge angebracht sind, in denen sich die Badenden (beiderlei Geschlechts) entkleiden. – Eine gedruckte Beschreibung der Quelle und ihrer Heilkräfte wird an derselben verkauft.
On s’empressa de visiter la plus grande curiosité de l’endroit, le puits de Sainte Winifred, à qui la ville doit son nom de Holywell. Le paysage environnant est d’une description des plus romantiques. La petite église gothique est située à une petite distance de la ville, dans une vallée entourée de collines verdoyantes ; le cimetière de l’église, avec ses nombreuses pierres tombales, décorées différemment, s’étend le long de la colline ; au pied de cette colline se dresse l’édifice sous lequel jaillit la source. Cet édifice aurait été érigé par la Comtesse de Richmond, mère de Henry VII, et c’est un beau monument de l’architecture gothique. Il dispose de deux étages, dont la partie inférieure forme un hall, orné de trois arches nobles et en entrant nous apercevons la source. Le plafond de ce hall, richement orné dans le meilleur goût, mérite une attention particulière. Dans cette partie de l’édifice, les architectes à l’époque du règne de Henry VIII semblent avoir porté une attention singulière à la décoration. L’étage supérieur, qui a trois fenêtres, est utilisé comme une école, et pour les sessions trimestrielles. L’eau de cette source est très claire ; elle est d’une couleur vert émeraude et elle s’écoule dans un bassin de 12 pieds de longueur, et de la moitié de cette dimension en largeur, bordé de pierres carrées, puis coule sous l’arche centrale à l’air libre, où elle est recueillie dans un bassin plus large en face de l’édifice, qui remplit l’avant-cour ; puis elle quitte ce bassin et fait tourner un moulin dans le voisinage de la source. Le goût peut difficilement être distingué de celui de l’eau commune. La différence consiste simplement dans le fait qu’elle soit quelque peu alcaline. Cependant, il n’est pas facile de se résoudre à y goûter, car les bassins internes et externes sont tous les deux utilisés pour la baignade ; pour ce faire, il y a des niches en bois avec des fenêtres en verre dans les coins de la salle, où les baigneurs (des deux sexes), se déshabillent. Un imprimé décrivant le puits et ses vertus est vendu sur place.
Holywell ist nicht ganz eine Stunde Wegs von der Küste entfernt und liegt zusammengedrängt in einem tiefen, von hohen Bergen rings umgebenen Kessel. Durch die See von dem wogenden Gewühle Liverpools und desen industriöser Umgebung geschieden, würde, da die Annehmlichkeiten einer schönen Natur ihm nur spärlich zugemessen sind, selten ein Wanderer es besuchen, wenn nicht ein anderer Zauber ihm zugetheilt wäre, der sowohl Hülfsbedürftige als Schaulustige hieher zöge und die düstere Einsamkeit des Ortes dadurch in vieler Hinsicht milderte. Es ist dieß ein merkwürdiger Quell, berühmt erstlich durch seine Entstehung unter dem Namen St. Winfried’s Quell, und berühmt, anderns, wie die Bewohner des Ortes und der Umgegend, angeblich nach dem unumstößlichen Zeugniß mehrer Aerzte, behaupten, durch seine Heilkräfte. Die Geschichte seines Ursprungs aber hat einen doppelten Werth: sie ist nämlich so unbegreiflich, daß sie den Skeptiker belustigt, und zweitens so wunderbar, daß sie den Gläubigen über die Maaßen erquickt. In Ermangelung anderer der Aufzeichnung werther Gegenstände, sei es mir darum vergönnt, den Leser mit der Erzählung derselben zu unterhalten, wobei ich jedoch weit entfernt bin dessen Urtheil vorzugreifen, sondern ihm bereitwillig die Wahl lasse, ob er es mit der Partei der Skeptiker oder mit der der Gläubigen zu halten gemeint sei.
Es lebte im siebenten Jahrhundert in dieser Gegend ein Mägdlein Namens Winfried, die im Rufe ungewöhnlicher Heiligkeit stand; denn sie hatte das Gelübde ewiger Keuschheit abgelegt. Sie hatte sich dem Dienste des Himmels geweihet und unter den Schutz und die Fürsorge ihres Oheims Benno gestellt, der nach der damaligen Gewohnheit der Reichen und Frommen ein Kirchlein allda errichtet hatte, worin er den Gottesdienst selbst verrichtete. Zur selbigen Zeit aber lebte in der Nachbarschaft ein heidnischer Prinz, der Cradoc hieß, und von des frommen Mädchens Schönheit dergestalt entzückt ward, daß er entschlossen war, um jeden Preis ihren Besitz sich zu erwerben. Er trug der Gottgeweiheten seine Liebe an, die alsbald sich davor entsetzte und die Flucht ergriff. Der Heide gerieth in Wuth ob der unerwarteten Täuschung seiner Hoffnungen und verfolgte sie augenblicklich, und wie er sie erreichte, zog er den Säbel und hieb ihr das Haupt ab. Der verdiente Lohn aber folgte schnell der blutigen That. Todt fiel er zu Boden und die Erde that sich auf und verschlang den Leib des Gottlosen. Und des Mägdleins Haupt rollte einen Berg hinab und ruhete in der Nähe des Kirchleins. Da trat der heilige Benno hinzu, hob es auf und begab sich damit zu dem Leichnam. Und wie er seine Gebete verrichtet und fromme Gelübde gethan hatte, da setzte er ihm den Kopf auf und siehe da, er wuchs wieder mit ihm zusammen. Nachdem sich aber solches begeben, lebte sie noch fünfzehn Jahre dem Dienste des Herrn und der Befolgung ihres Gelübdes.
... Der Tag ihrer Enthauptung war der 22. Juni, welcher darum noch heut zu Tage festlich begangen wird. So weit die Erzählung dieses Wunders.
Nach dem Tode der Jungfrau erwies sich ihre Heiligkeit durch vielerlei Wunder. Das Wasser des Quelles wird von den Aerzten für so heilsam gehalten, daß kein Anderes im ganzen Universum diesem gleich zu achten sei, daher Leute aus allen Ständen in ungeheurer Anzahl glaubensvoll dahin wallfahrten. Es heilt alle Schwächen des menschlichen Körpers, fobald man darin badet, und zum Zeichen seiner Kräfte sind die Krücken der Genesenen und andere Unterstützungsmittel gelähmter oder kranker Glieder als Trophäen gleichsam an der Decke des über den Quell erbaueten Daches aufgehangen worden. Die Quelle friert niemals zu und erleidet nie einen Wechsel, weder zur Zeit der Dürre, noch nach dem heftigsten Regen. Sie quillt mit reißender Hast aus einem Felsen, worauf ihre Wasser in einem großen runden Steinbassin sich sammeln. Darüber ist ein von steinernen Pfeilern getragenes Dach erbauet, an welchem unmittelbar über der Quelle die Legende von der heiligen Winfried zu lesen ist. Einem in Gemäßheit einer darüber gemachten Wette angestellten Versuche zufolge, wobei das Basin, das ungefähr 240 Tonnen Wasser faßt, ausgeleert und in weniger als zwei Minuten wieder angefüllt wurde, producirt dieser mächtige Quell in einer einzigen Minute mehr als hundert Tonnen Wasser.
Wie dem nun auch sein mag, so scheinen doch die Heilkräfte dieses Quelles bedeutend abgenommen zu haben, da sogar, wie in der letzten Hälfte dieses Jahres in öffentlichen Blättern angezeigt wurde, der ferne sonst so kräftige Beistand des wunderthätigen Prinzen von Hohenlohe respective an Beten und Singen, zu dem mehre hülfsbedürftige Gläubige dieses Ortes ihre Zuflucht genommen hatten, folglich in der Nähe des heiligen Wassers selbst, ohne Einfluß und Wirkung geblieben war.
Holywell est située à moins d’une heure de la côte et se trouve blottie dans un renfoncement profond entouré de hautes collines. Séparé par la mer du brouhaha tumultueux de Liverpool et ses environs industrieux, et grandement dépourvu des charmantes caractéristiques de la belle nature, cet endroit attirerait rarement un piéton en balade, s’il n’avait pas été honoré d’un autre enchantement qui captive ceux à la recherche d’un répit et des visiteurs curieux, ce qui adoucit ainsi la solitude sombre de ce lieu de bien des façons. C’est un puits bien curieux et célèbre, premièrement, d’après son origine, il est connu sous le nom de puits de Sainte Winifred, et deuxièmement, il est apprécié pour ses pouvoirs de guérison qui sont proclamés par le peuple de la ville et ses environs, apparemment à la suite de témoignages incontestables de nombreux médecins. L’histoire de son origine est doublement précieuse : car elle est tellement incroyable qu’elle amuse le sceptique, mais elle est aussi tellement fantastique qu’elle revitalise les dévots à l’excès. En l’absence d’autres sujets dignes d’intérêt, je sollicite l’autorisation de divertir le lecteur avec le récit de son origine sans tenter de présumer son verdict, mais en lui laissant, avec plaisir, la liberté de décider s’il adhère au parti des sceptiques ou à celui des dévots.
Dans le septième siècle, une servante du nom de Winefride vivait dans cette région. Elle était réputée pour sa rare sainteté car elle avait fait le vœu solennel de garder sa virginité éternellement. Elle s’était consacrée au service divin et s’était elle-même placée sous la protection et le bien-être de son oncle Beuno, qui, selon l’ancienne coutume du riche dévot, avait créé une petite église dans cet endroit où il administrait le service divin lui-même. Mais à la même époque, il existait un prince païen nommé Cradoc qui vivait à proximité ; il avait été enchanté par la beauté de la jeune fille de telle façon qu’il avait décidé de prendre possession d’elle à tout prix. Il offrit son amour à la jeune fille consacrée qui recula, horrifiée, et s’enfuit. Ayant trouvé ses espoirs anéantis inopinément, le païen enragé la poursuivit momentanément, et en arrivant vers elle, il tira son épée et lui trancha la tête. Cependant, la récompense méritée suivit cette action sanglante rapidement. Il mourut sur place et le corps du païen impie fut englouti par le sol. Mais la tête de la jeune fille roula en bas de la colline et s’immobilisa près de la petite église. Immédiatement, Saint-Beuno s’approcha, ramassa la tête et la remit avec le corps. Lorsqu’il eut terminé ses prières et déclaré ses vœux pieux, il plaça la tête sur le corps et, voilà !, la tête était recollée au corps. Après ces événements, elle vécut quinze années de plus au service du Seigneur, fidèle à son vœu de consécration.
... Le jour de sa décapitation fut le 22 juin, qui est donc encore aujourd’hui observé par un festin. Tel est le récit de ce miracle.
Après le décès de la jeune fille, sa sainteté s’est manifestée en divers miracles. Les médecins attribuent ces pouvoirs de guérison à l’eau du puits, et considèrent qu’il n’y en a aucune autre dans l’univers qui lui est égale et par conséquent, toutes sortes de gens se rendent en pèlerinage sur ce site dans un nombre prodigieux. Elle guérit toutes les faiblesses du corps humain dès qu’on s’y baigne. Et comme signe de sa puissance, les béquilles des convalescents et autres soutiens pour les boiteux et mutilés sont accrochés comme des trophées au plafond du toit qui a été érigé au-dessus du puits. Le puits ne gèle jamais et ne subit jamais une altération, ni pendant les périodes de sécheresse, ni après de fortes pluies. Dans un murmure et en hâte, il prend sa source d’un rocher où ses eaux se rassemblent dans un grand bassin rond en pierre. Au-dessus, un toit a été installé, qui est soutenu par des piliers de pierre et qui contient la légende de Sainte Winefride permettant de la lire directement au-dessus du puits. À la suite d’un pari, une expérience a été alors réalisée ; le bassin, contenant environ 240 tonnes d’eau, a été vidé et s’est rempli de lui-même en moins de deux minutes, prouvant que ce puits puissant produit en seulement une minute plus d’une centaine de tonnes d’eau.
Quoi qu’il en soit, les pouvoirs de guérison de ce puits semblent s’être considérablement amoindris. Comme il a été signalé dans les journaux publics au cours du deuxième semestre de cette année, même le soutien éloigné et cependant si puissant du Prince de Hohenlohe, auteur de miracles, assidu à la prière et au chant, auprès de qui de nombreux croyants à la recherche d’aide avaient cherché refuge, à proximité donc de l’eau sainte elle-même, resta dépourvu d’influence ou d’effet.
Holywell à deux milles de la mer est situé vers le milieu de la pente d’une montagne fort élevée (En gallois: Treffynnon, la ville de la fontaine). Sa première origine est due à la source qui prend naissance dans une enceinte voûtée octogonale sous une chapelle et qui est si abondante qu’elle fait tourner aussitôt plusieurs moulins (Pennant dit qu’elle fournit 21 tonnes d’eau par minute). C’est un volume d’eau considérable et qui a une très grande pente. On en a profité pour y établir 3 filatures de coton qui travaillent pour Manchester et pour l’Ecosse. Nous ne pûmes les voir. On n’y fait travailler que des femmes et des filles, les hommes en sont exclus. ... un moulin à papier, un à tabac. Il y a aussi sur cette rivière trois martinets à cuivre et un où l’on fabrique du cuivre jaune par le mélange de la calamine à l’instar d’Aix-la-Chapelle. Les fonderies de plomb sont à deux miles. On nous nomme l’endroit Greenfield (A Basingwerth se termine un ancien fossé nommé le Wat Maes glas en gallois, c’est l’ancien abe de Basingwerth). Il n’est pas étonnant que les habitants aient vénéré cette fontaine dont la naissance est si singulière; mais elle est digne de leurs hommages à présent qu’elle y fait subsister tant de personnes industrieuses. (Ste Winifrede fut décapitée en haut de la Montagne par Caradoc, fils du roi Alen, son amant; sa tête s’arrêta là. Saint-Beuno la recolla et la sainte vécut encore 15 ans après. Son corps fut porté à Shrewsbury. La source est aussi fréquentée des protestants que des catholiques. Son eau d’ailleurs est sans goût et très pure et si elle a fait du bien aux personnes qui s’y baignent c’est sans doute comme toute autre eau bien froide (Au reste, le nombre des pélerins diminue chaque année). On distribue à la chapelle un imprimé qui raconte son origine miraculeuse en ajoutant que l’Ancien et le Nouveau Testament offrent des choses tout aussi surprenantes et que par conséquent, on ne doit pas plus douter de celle-ci.
Après Flint, Holywell. La gare est à 3 kilomètres de la ville et fait partie du pauvre village de Greenfield. Si l’on tourne le dos à la Dee on remarque à gauche une éminence couronnée de ruines. C’est là tout ce qui reste de l’abbaye de Basingwerk fondée au XIIme siècle. Dans un beau pré et à l’ombre d’arbres superbes se dressent quelques pans de murs percés de fenêtres à ogive et une grande porte isolée qui fait l’effet d’un arc de triomphe. Les matériaux consistent en pierres cubiques rouges, brunies par le temps. En s’avançant au bord de l’éminence on découvre les traces d’un fossé et l’on jouit d’une vue très étendue sur la Dee et la côte du Cheshire. ... Mais voici Holywell ou Treffynon, la ville du puits, petite ville de 5000 habitants possédant des filatures de laine, des fonderies et une délicieuse petite chapelle qui est la merveille de la contrée. En voici l’origine et la légende:
Au commencement du VIIme siècle, Gwenfrewi ou Winefred, parente de saint Bueno, l’un des patrons du pays de Galles, demeurait à Holywell et était recherchée par un chef gallois, nommé Caradoc. Aux instances passionnées de ce barbare, elle opposait le silence ou le mépris, allumant ainsi la fureur de celui qui la désirait. Un jour enfin Caradoc rencontra Winefred sur la colline qui ferme comme un rempart la vallée de Holywell. Une fois encore il l’implora, il la supplia de l’écouter favorablement, et en ayant été repoussé comme auparavant, il ne put se maîtriser plus longtemps et d’un seul coup d’épée lui trancha la tête. Celle-ci roula au pied de la colline et ne s’arrêta que sur un petit plateau. A cet endroit même jaillit une source d’eau fraîche et pure qui fut plus tard rassemblée dans un puits, et sur le puits fut élevée en guist de baldaquin une charmante chapelle gothique de pierre, aux colonnes élancées, aux nervures déliées, aux ornements délicatement scupltés. Quelques rares ex-voto, béquilles ou cannes, sont accrochés aux colonnes et aux murs. Deux escaliers descendent à la piscine entourée d’un promenoir sur lequel s’ouvrent des cabines très simples. Tout cet ensemble est connu sous le nom de puits de Ste Winifred et appartient aux catholiques qui prélèvent un petit droid d’en trées sur ceux aui le visitent ou qui en usent. Holywell lui-même, du reste, est un centre catholique et possède deux écoles, l’une dirigées par les jésuites et l’autre par les sœurs. Dans les environs il y a aussi un couvent de moines. J’ai été agréablement surpris en apprenant qui moines, sœurs et jésuites étaient fort bien vus par la populatino galloise aui, comme on le sait, est ultra-protestante. Voilà un bel exemple de tolérance, qui honore à la fois les habitants du pays et les membres du clergé que l’Église de Rome envoie dans ces parages.