Ffynnon Gwenfrewi - Trosolwg

Wir eilten bald die Hauptmerkwürdigkeit der Stadt, welcher sie auch ihren Namen (heilige Quelle, holy well) zu verdanken hat, die Quelle der heil. Winifred zu besichtigen. Die Umgebungen derselben sind so romantisch, als man sie sich nur denken kann. Die kleine gothische Pfarrkirche des Orts liegt nicht weit davon in dem von begrünten Hügeln rings umgebenen Thale; der Kirchhof mit seinen mannichfach verzierten Grabsteinen dehnt sich den Hügel hinan, und an seinem Fuße steht das Gebäude, unter welchem die Quelle entspringt. Dieses Gebäude, angeblich von der Gräfin Richmond, Mutter Heinrich VII., erbaut, ist ein schönes Denkmal der gothischen Architektur; es hat zwei Stockwerke, von denen das untere eine mit drei hohen Bogen verzierte Halle bildet, in die man eintritt und die Quelle vor sich sieht. Besondere Aufmerksamkeit verdient die reich und im besten Geschmacke verzierte Decke, ein Theil des Zimmerraums, auf dessen Anschmückung die Baumeister des Zeitalters Heinrich VIII. besondere Sorgfalt gewandt zu haben scheinen. Das obere Stockwerk, von drei Fenstern, wird zu einer Schule und zu den vierteljährlichen Gerichtssitzungen gebraucht. Das Wasser der Quelle, sehr klar, aber von einer smaragdgrünen Farbe, verbreitet sich in einem ungefähr 12 Fuß langen und halb so breiten mit Steinen ausgelegten viereckten Becken, und strömt dann unter dem mittleren Bogen weg, in das Freie hinaus, wo es sich in ein vor dem Gebäude befindliches größeres Becken sammelt, welches den Vorhof einnimmt, und sodann, noch einmal abgelassen, eine in der Nähe der Quelle stehende Mühle treiben muß. – Der Geschmack des Wassers unterscheidet sich nur unmerklich von dem des gewöhnlichen, und zwar dadurch, daß er etwas Seifenartiges hat; kaum kann man indeß sich zum Kosten desselben entschließen, indem so wohl in dem innern, als dem äußeren Becken gebadet wird, zu welchem Ende in den Ecken der Halle hölzerne mit Glasfenstern versehene Verschläge angebracht sind, in denen sich die Badenden (beiderlei Geschlechts) entkleiden. – Eine gedruckte Beschreibung der Quelle und ihrer Heilkräfte wird an derselben verkauft.

Rhagor o wybodaeth...

Prysurasom i ymweld ag atyniad mwyaf diddorol y lle, sef ffynnon y Santes Gwenffrewi, a roes i’r dref yr enw Treffynnon. Mae’r wlad o gwmpas yn rhyfeddol o ramantus. Saif yr eglwys fechan Gothig ychydig o bellter o’r dref, mewn dyffryn a amgylchynir â bryniau gwyrddion; mae’r fynwent, â’i beddfeini niferus, wedi’u haddurno mewn amrywiol ffyrdd, yn ymestyn i fyny ochr y bryn; ar waelod y bryn hwn y saif yr adeilad y tardda’r ffynnon oddi tano. Mae’r adeilad hwn, y dywedir iddo gael ei adeiladu gan Iarlles Richmond, mam Harri VII, yn heneb hardd o bensaernïaeth Gothig. Mae i’r adeilad ddau lawr, gyda’r llawr isaf yn ffurfio neuadd, wedi’i haddurno â thri bwa uchel, ac o fynd i mewn yno, gwelwn y ffynnon. Mae to’r neuadd hon, gyda’i addurniadau cyfoethog o’r chwaeth orau, yn haeddu sylw arbennig. Dyma ran o’r adeilad yr ymddengys i benseiri teyrnasiad Harri VIII dalu sylw arbennig i’w addurno. Defnyddir yr ail lawr, sydd â thair ffenestr, fel ysgol ac ar gyfer y llys chwarter. Mae dŵr y ffynnon hon yn glir iawn, ond o liw emrallt, ac yn llifo i mewn i fasn deuddeg troedfedd o hyd a hanner hynny o led, wedi’i leinio a cherrig petryal. Yna, mae’n llifo i’r awyr agored lle’i cesglir mewn basn mwy, sy’n llenwi’r cwrt blaen o flaen yr adeilad; ac ar ôl gadael y basn hwnnw mae’n troi melin yn y cyffiniau. Prin y gellir synhwyro gwahaniaeth rhwng blas dŵr y ffynnon a blas dŵr cyffredin, heblaw bod rhywbeth sebonaidd amdano. Fodd bynnag, nid yw’n hawdd meddwl am ei flasu, gan y defnyddir y pyllau mewnol ac allanol ar gyfer ymdrochi; i’r diben hwnnw mae encilfeydd o bren, gyda ffenestri lliw, ym mhedair cornel yr adeilad, lle bydd yr ymdrochwyr (o’r ddau ryw) yn dadwisgo. Gwerthir disgrifiad darluniadol o’r ffynnon a’i rhinweddau ar y safle.

Rhagor o wybodaeth...

Holywell ist nicht ganz eine Stunde Wegs von der Küste entfernt und liegt zusammengedrängt in einem tiefen, von hohen Bergen rings umgebenen Kessel. Durch die See von dem wogenden Gewühle Liverpools und desen industriöser Umgebung geschieden, würde, da die Annehmlichkeiten einer schönen Natur ihm nur spärlich zugemessen sind, selten ein Wanderer es besuchen, wenn nicht ein anderer Zauber ihm zugetheilt wäre, der sowohl Hülfsbedürftige als Schaulustige hieher zöge und die düstere Einsamkeit des Ortes dadurch in vieler Hinsicht milderte. Es ist dieß ein merkwürdiger Quell, berühmt erstlich durch seine Entstehung unter dem Namen St. Winfried’s Quell, und berühmt, anderns, wie die Bewohner des Ortes und der Umgegend, angeblich nach dem unumstößlichen Zeugniß mehrer Aerzte, behaupten, durch seine Heilkräfte. Die Geschichte seines Ursprungs aber hat einen doppelten Werth: sie ist nämlich so unbegreiflich, daß sie den Skeptiker belustigt, und zweitens so wunderbar, daß sie den Gläubigen über die Maaßen erquickt. In Ermangelung anderer der Aufzeichnung werther Gegenstände, sei es mir darum vergönnt, den Leser mit der Erzählung derselben zu unterhalten, wobei ich jedoch weit entfernt bin dessen Urtheil vorzugreifen, sondern ihm bereitwillig die Wahl lasse, ob er es mit der Partei der Skeptiker oder mit der der Gläubigen zu halten gemeint sei.

Es lebte im siebenten Jahrhundert in dieser Gegend ein Mägdlein Namens Winfried, die im Rufe ungewöhnlicher Heiligkeit stand; denn sie hatte das Gelübde ewiger Keuschheit abgelegt. Sie hatte sich dem Dienste des Himmels geweihet und unter den Schutz und die Fürsorge ihres Oheims Benno gestellt, der nach der damaligen Gewohnheit der Reichen und Frommen ein Kirchlein allda errichtet hatte, worin er den Gottesdienst selbst verrichtete. Zur selbigen Zeit aber lebte in der Nachbarschaft ein heidnischer Prinz, der Cradoc hieß, und von des frommen Mädchens Schönheit dergestalt entzückt ward, daß er entschlossen war, um jeden Preis ihren Besitz sich zu erwerben. Er trug der Gottgeweiheten seine Liebe an, die alsbald sich davor entsetzte und die Flucht ergriff. Der Heide gerieth in Wuth ob der unerwarteten Täuschung seiner Hoffnungen und verfolgte sie augenblicklich, und wie er sie erreichte, zog er den Säbel und hieb ihr das Haupt ab. Der verdiente Lohn aber folgte schnell der blutigen That. Todt fiel er zu Boden und die Erde that sich auf und verschlang den Leib des Gottlosen. Und des Mägdleins Haupt rollte einen Berg hinab und ruhete in der Nähe des Kirchleins. Da trat der heilige Benno hinzu, hob es auf und begab sich damit zu dem Leichnam. Und wie er seine Gebete verrichtet und fromme Gelübde gethan hatte, da setzte er ihm den Kopf auf und siehe da, er wuchs wieder mit ihm zusammen. Nachdem sich aber solches begeben, lebte sie noch fünfzehn Jahre dem Dienste des Herrn und der Befolgung ihres Gelübdes.

... Der Tag ihrer Enthauptung war der 22. Juni, welcher darum noch heut zu Tage festlich begangen wird. So weit die Erzählung dieses Wunders.

Nach dem Tode der Jungfrau erwies sich ihre Heiligkeit durch vielerlei Wunder. Das Wasser des Quelles wird von den Aerzten für so heilsam gehalten, daß kein Anderes im ganzen Universum diesem gleich zu achten sei, daher Leute aus allen Ständen in ungeheurer Anzahl glaubensvoll dahin wallfahrten. Es heilt alle Schwächen des menschlichen Körpers, fobald man darin badet, und zum Zeichen seiner Kräfte sind die Krücken der Genesenen und andere Unterstützungsmittel gelähmter oder kranker Glieder als Trophäen gleichsam an der Decke des über den Quell erbaueten Daches aufgehangen worden. Die Quelle friert niemals zu und erleidet nie einen Wechsel, weder zur Zeit der Dürre, noch nach dem heftigsten Regen. Sie quillt mit reißender Hast aus einem Felsen, worauf ihre Wasser in einem großen runden Steinbassin sich sammeln. Darüber ist ein von steinernen Pfeilern getragenes Dach erbauet, an welchem unmittelbar über der Quelle die Legende von der heiligen Winfried zu lesen ist. Einem in Gemäßheit einer darüber gemachten Wette angestellten Versuche zufolge, wobei das Basin, das ungefähr 240 Tonnen Wasser faßt, ausgeleert und in weniger als zwei Minuten wieder angefüllt wurde, producirt dieser mächtige Quell in einer einzigen Minute mehr als hundert Tonnen Wasser.

Wie dem nun auch sein mag, so scheinen doch die Heilkräfte dieses Quelles bedeutend abgenommen zu haben, da sogar, wie in der letzten Hälfte dieses Jahres in öffentlichen Blättern angezeigt wurde, der ferne sonst so kräftige Beistand des wunderthätigen Prinzen von Hohenlohe respective an Beten und Singen, zu dem mehre hülfsbedürftige Gläubige dieses Ortes ihre Zuflucht genommen hatten, folglich in der Nähe des heiligen Wassers selbst, ohne Einfluß und Wirkung geblieben war.

Rhagor o wybodaeth...

Lleolir Treffynnon ychydig llai nag awr o daith o’r arfordir and mae’n ymguddio mewn cilfach ddofn yng nghanol bryniau tal. Gyda’r môr yn gwahanu’r ardal oddi wrth ymgorddi prysur Lerpwl a’i chyffiniau diwydiannol, a harddwch natur heb fod yn amlwg iawn yma, prin y byddai teithiwr yn crwydro i’r lle hwn, oni bai iddo gael ei fendithio ag atyniad arall sy’n denu’r rhai sy’n ceisio rhyddhad ynghyd ag ymwelwyr chwilfrydig, gan felly leddfu ar unigrwydd prudd y lle hwn mewn llawer o ffyrdd. Mae’n ffynnon ryfedd, sy’n enwog, yn y lle cyntaf, am ei chychwyniad fel Ffynnon y Santes Gwenffrewi, ac yn ail, oherwydd y credir fod iddi rymusterau iacháu, a glodforir gan bobl y dref a’r cyffiniau, yn ôl y sôn ar sail tystiolaeth ddiamheuol llawer o feddygon. Mae hanes tarddiad y ffynnon yn werthfawr am ddau reswm: am ei fod mor anhygoel fel ei fod yn difyrru’r amheuwr, ac am ei fod mor rhyfeddol fel ag i galonogi’r crediniwr i’r entrychion. Yn absenoldeb materion eraill sy’n haeddu sylw, gobeithiaf y gallaf ddifyrru’r darllenydd â’r hanes heb ragfarnu ei ddyfarniad, gan ymfodloni ar adael iddo yntau benderfynu a fydd yn ymuno â phlaid yr amheuwyr ynteu gorlan y ffyddloniaid.

Yn y seithfed ganrif, trigai morwyn o’r enw Gwenffrewi yn yr ardal hon. Roedd yn enwog am ei sancteiddrwydd anghyffredin, gan iddi addo y byddai’n parhau’n wyryf am byth. Roedd wedi ymgysegru i wasanaeth nefol ac roedd wedi gosod ei hun o dan amddiffyniad a gofal ei hewythr Beuno, a oedd, yn ôl arfer y rhai cyfoethog a chrefyddol bryd hynny, wedi sefydlu eglwys fach yn y lle hwn gan arwain y defodau dwyfol yno ei hun. Ond ar yr un pryd, trigai tywysog paganaidd o’r enw Caradog gerllaw; roedd wedi ei hudo cymaint gan harddwch y wyryf fel ei fod wedi penderfynu ei meddiannu doed a ddelo. Cynigiodd ei serch i’r wyryf gysegredig, a chiliodd hithau mewn arswyd a dianc. Pan ganfu fod ei obeithion wedi’u chwalu’n annisgwyl, aeth y pagan llidiog ar ei hôl yn syth, a phan gafodd hi, dadweiniodd ei gleddyf a thorri ei phen. Fodd bynnag, cafodd ei wobr haeddiannol yn fuan ar ôl cyflawni’r weithred waedlyd. Syrthiodd yn farw yn y fan a’r lle a llyncodd y ddaear y pagan annuwiol. Rholiodd pen y forwyn i lawr yr allt gan ddiweddu ger yr eglwys fach. Ar unwaith, daeth Sant Beuno yno, cododd y pen ac aeth at y corff. A chan iddo gyflawni ei weddïau a datgan ei addunedau duwiol, gosododd y pen ar y corff, ac wele, daethant yn un eto. Yn dilyn y digwyddiadau hyn, bu Gwenffrewi fyw bymtheng mlynedd arall yn gwasanaethu ei Harglwydd ac yn cyflawni ei haddewid.

... Y dyddiad y torrwyd ei phen oedd 22 Mehefin, sydd felly’n cael ei gadw fel gŵyl hyd heddiw. Dyna stori’r wyrth hon.

Yn dilyn marwolaeth y wyryf, profwyd ei sancteiddrwydd drwy nifer o wyrthiau. Mae meddygon yn priodoli’r grymoedd iacháu i ddŵr y ffynnon, nad ystyrir bod unrhyw un arall yn y bydysawd yn debyg iddi ac o’r herwydd, bydd pobl o bob gradd yn pererindota i’r safle hon mewn niferoedd mawr. Mae’n iacháu holl wendidau’r corff dynol cyn gynted ag yr ymdrochir ynddi. Ac fel arwydd o’i heffeithiolrwydd, mae baglau’r cleifion a iachâwyd a chynorthwyon eraill ar gyfer aelodau cloff a chlwyfus yn crogi fel tlysau o nenfwd to a adeiladwyd dros y ffynnon. Nid yw’r ffynnon byth yn rhewi na’i llif yn newid, naill ai mewn cyfnodau o sychder nac yn dilyn glaw trwm. Mae’n tarddu’n gyflym a phefriog o graig ac wedyn mae ei dyfroedd yn ymgasglu mewn basn o garreg. Uwchlaw, codwyd to a gynhelir gan bileri carreg ac ar hwnnw gellir darllen chwedl y Santes Gwenffrewi yn union uwchlaw’r ffynnon. Yn dilyn cyngwystl, cynhaliwyd arbrawf pan wagiwyd y basn, a oedd yn cynnwys, fe amcangyfrifir, 240 tunnell o ddŵr, ac fe ail-lenwodd mewn llai na dau funud, gan brofi bod y ffynnon rymus hon yn cynhyrchu mwy na chan tunnell o ddŵr o fewn ond munud.

Wedi dweud hynny, ymddengys bod grymoedd iachusol y ffynnon hon wedi gwanychu’n sylweddol. Fel yr adroddwyd yn y papurau newydd yn ystod ail hanner y flwyddyn hon, ni chafodd hyd yn oed gefnogaeth rymus o bell y gwneuthurwr gwyrthiau’r Tywysog Hohenlohe mewn gweddi a chân, y ceisiodd llawer o gredinwyr yn y lle hwn ei gymorth gan aros eu hunain yn agos at y dŵr sanctaidd, unrhyw ddylanwad nac effaith.

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Holywell à deux milles de la mer est situé vers le milieu de la pente d’une montagne fort élevée (En gallois: Treffynnon, la ville de la fontaine). Sa première origine est due à la source qui prend naissance dans une enceinte voûtée octogonale sous une chapelle et qui est si abondante qu’elle fait tourner aussitôt plusieurs moulins (Pennant dit qu’elle fournit 21 tonnes d’eau par minute). C’est un volume d’eau considérable et qui a une très grande pente. On en a profité pour y établir 3 filatures de coton qui travaillent pour Manchester et pour l’Ecosse. Nous ne pûmes les voir. On n’y fait travailler que des femmes et des filles, les hommes en sont exclus. ... un moulin à papier, un à tabac. Il y a aussi sur cette rivière trois martinets à cuivre et un où l’on fabrique du cuivre jaune par le mélange de la calamine à l’instar d’Aix-la-Chapelle. Les fonderies de plomb sont à deux miles. On nous nomme l’endroit Greenfield (A Basingwerth se termine un ancien fossé nommé le Wat Maes glas en gallois, c’est l’ancien abe de Basingwerth). Il n’est pas étonnant que les habitants aient vénéré cette fontaine dont la naissance est si singulière; mais elle est digne de leurs hommages à présent qu’elle y fait subsister tant de personnes industrieuses. (Ste Winifrede fut décapitée en haut de la Montagne par Caradoc, fils du roi Alen, son amant; sa tête s’arrêta là. Saint-Beuno la recolla et la sainte vécut encore 15 ans après. Son corps fut porté à Shrewsbury. La source est aussi fréquentée des protestants que des catholiques. Son eau d’ailleurs est sans goût et très pure et si elle a fait du bien aux personnes qui s’y baignent c’est sans doute comme toute autre eau bien froide (Au reste, le nombre des pélerins diminue chaque année). On distribue à la chapelle un imprimé qui raconte son origine miraculeuse en ajoutant que l’Ancien et le Nouveau Testament offrent des choses tout aussi surprenantes et que par conséquent, on ne doit pas plus douter de celle-ci.

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Saif Treffynnon ddwy filltir o’r môr, tua hanner ffordd i fyny llethr mynydd uchel [eglurir yr enw]. Sefydlwyd y dref oherwydd ffynnon sy’n tarddu mewn lloc wythonglog, cromennog o dan gapel, ffynnon mor gynhyrchiol fel ei bod yn cynnal sawl melin ddŵr yn y fan a’r lle (dywed Pennant ei bod yn cyflenwi 21 tunnell o ddŵr y funud). Mae hynny’n llif sylweddol o ddŵr ar lethr serth iawn. Cafodd y dŵr ei ddefnyddio’n effeithiol i sefydlu tair melin wlân sy’n gweithio ar gyfer Manceinion a’r Alban. Ni fu’n bosibl i ni eu gweld. Dim ond gwragedd a merched sy’n gweithio yno, a gwaherddir dynion. ... Mae un felin bapur ac un felin dybaco. Mae hefyd dri morthwyl gogwydd copr ar hyd yr afon hon, ac un lle gwneir y copr melyn drwy ychwanegu calamin gan ddilyn arfer Aix-la-Chapelle. Mae’r ffowndrïau plwm ddwy filltir i ffwrdd. Dywedir y gelwir yr ardal yn Faes Glas (yn Ninas Basing, mae hen sianel a elwir Wat Maes Glas yn y Gymraeg yn dod i ben, dyma hen abaty hynafol Dinas Basing). Nis oes unrhyw syndod i’r brodorion barchu’r ffynnon hon y mae ei tharddiad mor rhyfeddol; ond mae’n haeddu eu clodydd bellach oherwydd ei bod yn rhoi gwaith i gymaint o bobl ddiwyd. (Torrwyd pen y Santes Gwenffrewi ar gopa’r mynydd gan ei chariad Caradog, mab y Brenin Alen; arhosodd ei phen yno. Gosododd Beuno Sant ei phen yn ôl a bu fyw’r Santes am bymtheng mlynedd yn rhagor. Wedyn dygwyd ei chorff i Amwythig.) Bydd cymaint o Brotestaniaid â Chatholigion yn ymweld â’r ffynnon. Nid oes blas i’w dŵr ac mae’n bur iawn, ac os yw wedi bod o fudd i’r bobl sy’n ymdrochi ynddo mae hynny’n debygol o fod oherwydd ei fod yr union yr un fath ag unrhyw ddŵr oer braf arall (fel mae’n digwydd, mae’r nifer o bererinion yn gostwng bob blwyddyn). Dosberthir taflen yn y capel sy’n adrodd yr hanes gwyrthiol, gan nodi bod yr Hen Destament a’r Testament Newydd yn adrodd pethau sydd yr un mor annisgwyl, ac felly na ddylem amau hanes y ffynnon yn fwy na’r rheini.

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Après Flint, Holywell. La gare est à 3 kilomètres de la ville et fait partie du pauvre village de Greenfield. Si l’on tourne le dos à la Dee on remarque à gauche une éminence couronnée de ruines. C’est là tout ce qui reste de l’abbaye de Basingwerk fondée au XIIme siècle. Dans un beau pré et à l’ombre d’arbres superbes se dressent quelques pans de murs percés de fenêtres à ogive et une grande porte isolée qui fait l’effet d’un arc de triomphe. Les matériaux consistent en pierres cubiques rouges, brunies par le temps. En s’avançant au bord de l’éminence on découvre les traces d’un fossé et l’on jouit d’une vue très étendue sur la Dee et la côte du Cheshire. ... Mais voici Holywell ou Treffynon, la ville du puits, petite ville de 5000 habitants possédant des filatures de laine, des fonderies et une délicieuse petite chapelle qui est la merveille de la contrée. En voici l’origine et la légende:

Au commencement du VIIme siècle, Gwenfrewi ou Winefred, parente de saint Bueno, l’un des patrons du pays de Galles, demeurait à Holywell et était recherchée par un chef gallois, nommé Caradoc. Aux instances passionnées de ce barbare, elle opposait le silence ou le mépris, allumant ainsi la fureur de celui qui la désirait. Un jour enfin Caradoc rencontra Winefred sur la colline qui ferme comme un rempart la vallée de Holywell. Une fois encore il l’implora, il la supplia de l’écouter favorablement, et en ayant été repoussé comme auparavant, il ne put se maîtriser plus longtemps et d’un seul coup d’épée lui trancha la tête. Celle-ci roula au pied de la colline et ne s’arrêta que sur un petit plateau. A cet endroit même jaillit une source d’eau fraîche et pure qui fut plus tard rassemblée dans un puits, et sur le puits fut élevée en guist de baldaquin une charmante chapelle gothique de pierre, aux colonnes élancées, aux nervures déliées, aux ornements délicatement scupltés. Quelques rares ex-voto, béquilles ou cannes, sont accrochés aux colonnes et aux murs. Deux escaliers descendent à la piscine entourée d’un promenoir sur lequel s’ouvrent des cabines très simples. Tout cet ensemble est connu sous le nom de puits de Ste Winifred et appartient aux catholiques qui prélèvent un petit droid d’en trées sur ceux aui le visitent ou qui en usent. Holywell lui-même, du reste, est un centre catholique et possède deux écoles, l’une dirigées par les jésuites et l’autre par les sœurs. Dans les environs il y a aussi un couvent de moines. J’ai été agréablement surpris en apprenant qui moines, sœurs et jésuites étaient fort bien vus par la populatino galloise aui, comme on le sait, est ultra-protestante. Voilà un bel exemple de tolérance, qui honore à la fois les habitants du pays et les membres du clergé que l’Église de Rome envoie dans ces parages.

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Ar ôl y Fflint, Treffynnon. Mae’r orsaf dri chilomedr o’r dref ac yn rhan o bentref tlawd Maes Glas. Os trowch eich cefn at Afon Dyfrdwy fe welwch ar y chwith fryn ag adfeilion ar ei gopa. Dyna’r cyfan sydd ar ôl o Abaty Maes Glas, a sylfaenwyd yn y ddeuddegfed ganrif. Mewn dôl hyfryd ac yng nghysgod coed hardd saif darnau o fur, yn cynnwys ffenestri Gothig a drws mawr unig sy’n edrych fel porth gorchest. Cerrig coch petryal yw’r defnyddiau, wedi’u melynu gan y tywydd. O fynd at ochr y bryn fe welwch olion ffos a gallwch fwynhau golygfa banoramig o Afon Dyfrdwy ac arfordir Swydd Gaer. ... Ond dyma Dreffynnon [eglurir yr enw], tref fach o 5,000 o drigolion sydd â melinau gwlân, ffowndrïau a chapel bach hyfryd, a hwnnw yw rhyfeddod yr ardal. Dyma ei sail a’i chwedl:

Ar ddechrau’r seithfed ganrif, roedd Gwenffrewi, neu Winefride, perthynas i Feuno Sant, un o nawddsaint Cymru, yn byw yn Nhreffynnon ac yr oedd pennaeth Cymreig o’r enw Caradog yn ei chwennych. Ymatebai Gwenffrewi â mudandod neu ddirmyg i daerineb chwantus y barbariad hwnnw, gan felly ennyn ei lid. Un diwrnod, cyfarfu Caradog â Gwenffrewi o’r diwedd ar y bryn sydd fel rhagfur uwchlaw Treffynnon. Erfyniodd arni un tro olaf i wrando arno’n ffafriol ond pan gafodd ei wrthod fel o’r blaen, ni allai reoli ei hun bellach ac ag un trawiad torrodd ymaith ei phen. Rholiodd y pen i waelod yr allt tan iddo gyrraedd llwyfandir bach. Yn yr union fan honno, tarddodd ffynnon o ddŵr pur, oer, a gasglwyd yn ddiweddarach mewn cafn, ac uwchlaw’r cafn adeiladwyd, fel canopi, gapel bach Gothig prydferth o garreg, gyda phileri culion ag asennau cain ac addurniadau wedi’u cerfio’n gywrain. Mae ambell offrwm, bagl neu ffon gerdded yn crogi wrth y colofnau a’r muriau. Mae dwy staer yn arwain at y pwll, sydd wedi’i amgylchu â phalmant y mae sawl caban syml iawn yn ymagor iddo. Adwaenir hyn oll fel Ffynnon y Santes Gwenffrewi ac mae’n eiddo i’r Catholigion, sy’n codi tâl mynediad bach ar bawb sy’n dymuno ymweld â’r ffynnon neu ei defnyddio. Mae Treffynnon ei hun, gyda llaw, yn ganolfan Gatholig ac mae yno ddwy ysgol: un sy’n cael ei rhedeg gan yr Iesuwyr ac un gan leianod. Mae hefyd fynachlog yn yr ardal. Roeddwn wedi fy siomi ar yr ochr orau i glywed bod y boblogaeth Gymreig sydd, fel y gwyddys yn dda, yn arch-Brotestaniaid, yn parchu’r mynachod, y lleianod a’r Iesuwyr yn fawr. Dyma enghraifft wych o oddefgarwch, sy’n glod i drigolion y wlad ac i’r clerigwyr y mae Eglwys Rufain yn eu hanfon i’r parthau hyn.

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